„Ich habe die Pressekonferenz live gesehen und mir kamen die Tränen“, sagte Boris Becker über Alexander Zverev. Die deutsche Ikone äußerte sich zum ersten Mal zu Zverevs schmerzlich ehrlicher Pressekonferenz nach seinem Ausscheiden in der ersten Runde von Wimbledon.
„Da hat sich ein Mensch geöffnet und gesagt: ich habe Probleme, ich habe mentale Probleme, helft mir. Ich habe keinen im Umfeld, außer meiner Tochter – und die ist vier Jahre alt –, mit dem ich gerne Zeit verbringe, wo ich lache, wo ich lächle,“ fuhr er in der neuesten Folge des „Becker Petkovic”-Podcasts fort.
Gerade, weil Becker Zverev auch persönlich gut kennt, ist ihm die Situation offenbar sehr nahe gegangen.
Er ist sozusagen ein sportlicher Ziehsohn. […] Mich interessiert erstmal der Mensch Sascha Zverev.