Nr. 12: Ash Barty
Barty is the only player on this list, and one of the few players in tennis history, to own two distinct backhands, one of them a two-handed drive and the other a one-handed slice. As a top junior, she relied on her strong two-hander most of the time. But as her pro career progressed, and she saw the disruptive damage that her slice did to her opponents, that became her backhand of choice. The more she sliced the ball, it seemed, the higher she rose in the rankings, and the more difficult she was to play. That versatility was her both special gift, and part of her Aussie tennis heritage.
“My first coach was very old-fashioned, and I wanted to learn all the shots,” Barty told journalist Matthias Stache. “I wanted to be able to hit all areas of the court and feel like I had the complete game.”
By the time she retired in 2022, Barty’s slice may have been the most distinctive element of that complete game. She put a hard, biting backspin on the ball, which kept it low and moving quickly through the court. It was that rare luxury: an offensive shot that involved little risk. Barty’s opponent’s didn’t see slices that vicious very often, and didn’t have many, or any, ways to counter it.
Barty ist die einzige Spielerin auf dieser Liste und eine der wenigen überhaupt in der Tennisgeschichte, die zwei unterschiedliche Rückhandtechniken besitzt. Die eine ist ein zweihändiger Drive und die andere ein einhändiger Slice. Als Top-Juniorin verließ sie sich die meiste Zeit auf ihren starken Zweihänder. Aber als ihre Profikarriere voranschritt und sie sah, welchen verheerenden Schaden ihr Slice ihren Gegnerinnen zufügte, wurde diese Rückhand ihre erste Wahl. Je mehr sie den Ball schnitt, desto höher schien sie in der Rangliste zu klettern, und desto schwieriger wurde es, sie zu spielen. Diese Vielseitigkeit war sowohl ihre besondere Begabung als auch Teil ihres australischen Tenniserbes.
„Mein erster Trainer war sehr altmodisch und ich wollte alle Schläge lernen“, sagte Barty dem Journalisten Matthias Stach. „Ich wollte in der Lage sein, alle Bereiche des Spielfelds zu treffen und das Gefühl haben, das komplette Spiel zu besitzen.“
Als sie 2022 in den Ruhestand ging, war Bartys Slice möglicherweise das markanteste Element ihres kompletten Spiels. Sie gab dem Ball einen harten Backspin, der dafür sorgte, dass der Ball niedrig blieb und sich schnell über das Spielfeld bewegte. Es war dieser seltene Luxus: ein Offensivschlag, der wenig Risiko mit sich brachte. Bartys Gegner sahen nicht oft solch bösartige Slices und hatten wenige bzw. gar keine Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken.